Wer es gewohnt ist, mit scharfem Werkzeug tägliche Glasarbeiten zu verrichten, der benötigt auch eine entsprechende Typo im Logo. So viel steht fest: Glyphe für Glyphe wurde hier aufs schärfste bearbeitet.
Schon recht bemerkenswert, wie sehr sich bei a (fasst könnte es für ein O gehalten werden) und ä ins eigene Fleisch geschnitten wurde.